Darum sollten Sie Ihre Kinder Fußball spielen lassen

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Wenn es darum geht, welchen Sport ein Kind ausüben soll, gibt es eine große Auswahl an Sportarten. Vieles spricht dafür, sich für Fußball zu entscheiden. Wir vom SFZ1953 verraten Ihnen, warum Sie nicht lange zögern sollten und Ihrem Kind damit einen großen Gefallen tun.

Fußball fördert die körperliche Entwicklung

Wenn Ihr Kind frühzeitig mit dem Fußballspielen beginnt, wird der gesamte Bewegungsapparat trainiert. Das ist auch die beste Art des Muskeltrainings für kleine Kinder, die noch keinen gezielten Muskelaufbau brauchen, sondern von einem ausgewogenen Ganzkörpertraining am meisten profitieren. Die Körperhaltung wird optimiert, weil die Rückenmuskulatur gestärkt wird. Es ist bekannt, dass Rückenschmerzen zur Volkskrankheit werden, weshalb man schon bei Kindern vorbeugen sollte. Schließlich steht ihnen ja noch die gesamte Schulzeit bevor, die sie sitzend verbringen müssen. Ein Fußballtraining beinhaltet zur Erwärmung meist klassische Übungen wie zum Beispiel Liegestütze oder Kniebeuge. Bei der regelmäßigen Bewegung wird die Motorik und der Gleichgewichtssinn verbessert, wodurch sich die Unfallgefahr im Alltag reduziert. Mit Fußball können Vierjährige auf jeden Fall schon beginnen und Sport im Verein treiben. Später kann die Sportart immer noch gewechselt werden, sollten sich andere Interessen herausbilden. Dann hat das Kind bereits eine gute Fitness und wird auch andere Sportarten leicht erlernen. Vielleicht kann es sich aber auch so sehr für Fußball begeistern, dass es dieser Sportart bis ins Erwachsenenalter treu bleibt.

Fußball ist ein tolles Gruppenerlebnis

Beim Fußball lernt das Kind, dass man im Team zusammenarbeiten und dadurch Erfolge erzielen kann. Nach und nach lernt es, verschiedene Strategien zu verstehen und zu kooperieren, anstatt den Ball als Einzelkämpfer für sich zu beanspruchen. Es lernt, dass jeder Spieler seine Stärken und Schwächen hat, die sich in der Gruppe sehr gut ergänzen können. Diese Erfahrung ist prägend für das Leben. Beim regelmäßigen Treffen mit den Mitspielern wird das Sozialverhalten geschult und das Kind kann ein gesundes Selbstbewusstsein aufbauen. Natürlich sind die Eltern gefragt, denn sie werden im Verein oft mit eingebunden. Es ist eine gute Erfahrung für die Kinder, wenn die Eltern am Spielfeldrand stehen und die Spiele beobachten. Für Fahrten zu Spielen werden oft Eltern gefragt, ob sie Unterstützung leisten können und zum Beispiel Fahrgemeinschaften bilden. Das ist aber auch für die Erwachsenen eine gute Sache, denn bei der Begleitung der Kinder kann man sehr gut andere Eltern kennen lernen und Bekanntschaften knüpfen.

Fußball ist eine preiswerte Sportart

Im Vergleich zu anderen Sportarten ist Fußball recht günstig. Die Vereinsbeiträge sind meist vergleichsweise niedrig und die Qualität der Trainingsstunden hoch. Der teuerste Posten sind sicherlich die Fußballschuhe, aus denen die Kleinen noch ziemlich häufig herauswachsen. Die Investition lohnt sich aber auf jeden Fall, denn der gesundheitliche Nutzen beim Fußballtraining ist enorm hoch. Kinder, die Sport treiben, sind auch in der Schule oft ausgeglichener und können sich besser konzentrieren, weil sie ihren natürlichen Bewegungsdrang auf sinnvolle Weise ausleben können. Trainiert man nicht im Verein, kann man beim Fußball prima improvisieren. Es finden sich, abgesehen von den Eltern, relativ einfach Spielpartner in der Nachbarschaft. Ein Tor kann man aus Stöckchen oder Kegeln ganz einfach improvisieren und ein Ball sollte sowieso zur Grundausstattung für jedes Kind gehören. Es ist übrigens zunächst völlig egal, ob es sich um ein Mädchen oder einen Jungen handelt. Die jüngeren Fußballer werden auch im Fußballverein noch zusammen trainiert und erst später nach Geschlechtern getrennt.